Berichte von den Streiks im Sozialwirtschaftsbereich und wie weiter

Das gab es bislang:

Das Corona Virus hat die Verhandlungen im SWÖ Bereich abrupt unterbrochen und damit auch die einzige Forderung der ArbeitnehmerInnenseite nach einer Arbeitszeitverkürzung auf 35 Stunden auf später verschoben. Auch die schon geplanten Protestmaßnahmen konnten nicht mehr ausgeführt werden. Die KollegInnen waren hoch motiviert, die mediale Berichterstattung so positiv wie noch nie. Besonders die derzeitige Situation zeigt uns wie wichtig die Arbeit der beschäftigten im gesundheits- und Sozialbereich ist und wie sehr sie eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen, insbesondere eine Arbeitszeitverkürzung verdienen.

Wir als AUGE/UG unterstützen diese Forderung und finden es wichtig weiter dran zu bleiben!

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Gepostet in: Arbeitszeitverkürzung


SOWI-Kollektivvertrag: Streik liegt in der Luft …

Stell dir vor du brauchst Pflege, und kein/e PflegerIn kommt. Von Stefan Taibl Es gärt unter den Beschäftigten. Der private Sozial- und Gesundheitsbereich, in dem überwiegend Frauen arbeiten, verdient laut GPA-DJP noch immer ca. 17 Prozent unter dem Durchschnittslohn der Privatangestellten. Bei 70 Prozent Teilzeitbeschäftigten gewinnt dieser Lohnunterschied noch zusätzlich an Brisanz.

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Gepostet in: Aktionen & Initiativen, Betriebsräte, Gewerkschaft, Soziale Arbeit


WIFO-Marterbauer: 35-Stunden-Woche bringt 130.000 zusätzliche Jobs!

Im Rahmen der am 1. Juni 2010 stattfindenden dritten Vollversammlung der AK Niederösterreich der laufenden Periode referierte der WIFO-Konjunkturexperte Markus Marterbauer über die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und daraus resultierende Herausforderungen an die Wirtschafts- und Sozialpolitik. Marterbauer forderte auch beschäftigungspolitische Maßnahmen. Neben dem Ausbau sozialer Dienstleistungen – wie etwa flächendeckender Kinderbetreuungseinrichtungen – sprach sich der WIFO-Ökonom […]

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Gepostet in: Arbeitsmarkt, facts & figures