Aus dem Wiener ArbeitnehmerInnenparlament: Schwarz-blau gegen finanzielle Aufwertung sozialer Berufe!

Immer wieder wird man unangenehm überrascht. Zuletzt bei der 160. Vollversammlung der AK Wien – dem Wiener ArbeitnehmerInnenparlament. Die AUGE/UG brachte eine Resolution zur „Nachhaltigen Aufwertung der sozialen und öffentlichen Bereiche“ ein. Die öffentlichen und sozialen Dienste – also Bereiche, die öffentlich finanziert nicht gewinn- sondern versorgungsorientiert arbeiten – und dabei einen hohen gesellschaftlichen Mehrwert produzieren, sollten entsprechend finanziell deutliche aufgewertet werden. Schließlich liegen Sozial- und Gesundheitsberufe bzw. Berufsgruppen aus dem Elementar- und Erwachsenenbildungsbereich hinsichtlich ihrer Einkommenssituation auf den Plätzen 13 und 14 unter 18 Branchen.

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Einkommen, die in keinem Verhältnis zum geschaffenen Wohlstand stehen. Alle AK-Fraktionen unterstützten diese Resolution auch. Nur zwei waren dagegen. Die Fraktion der „großen Leut“ – der ÖAAB. Und jene, welcher sich die „kleinen Leut“ hinsichtlich hemmungsloser Instrumentalisierung kaum erwehren können: die Freiheitlichen. Ein Bericht auf unserem Belvederegasse-BLOG.

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