Wofür wir gerne werben: ein „Kurswechsel“-Abo …

Wer regelmäßig die Beiträge im Verteilungsgerechtigkeits-BLOG liest wird bereits den BEIGEWUM kennen. Der BEIGEWUM ist ein Verein kritischer, linker Sozial- und WirtschaftswissenschafterInnen in Österreich. Mit ihren Publikationen – erinnert sei etwa an das Buch „Mythos Nulldefizit. Alternativen zum Sparkurs“, das den Nulldefizitfetischismus der Ära Schüssel- und EsgiltdieUnschuldsvermtung Grasser kritisch hinterfragte, „Frauen.Macht.Budgets – Staatsfinanzen aus Geschlechterperspektive“, ein Standardwerk zum Thema Gender-Budgeting,  oder das im Rahmen der Wirtschaftskrise erschienene Buch „Mythen der Ökonomie“.

Regelmäßig – nämlich viermal im Jahr – erscheint der „Kurswechsel“, die Zeitschrift des BEIGEWUM zu jeweils einem Schwerpunktthema. Ziel ist das Einbringen von Ergebnissen kritischer sozialwissenschaftlicher Forschung in die politische Debatte. Neben dem Schwer­punkt­thema gibt es in jedem Heft einen Abschnitt „Aktu­elle Debatte“ in dem kurze Bei­träge zu einem aktu­el­len poli­ti­schen Thema ver­sam­melt sind.

Die Hefte wer­den durch eine/​n von der Redak­tion bestimmte/​n Heftre­dak­teu­rIn zusam­men­ge­stellt. Auto­rIn­nen schrei­ben grund­sätz­lich auf Ein­la­dung, aber Ange­bote für Bei­träge, die zu einem Schwer­punkt­thema des Jahr­gangs pas­sen, wer­den in Betracht gezogen. Erschienen sind 2010 bereits die Hefte „Krise in Europa“ und „Klima und Verteilung“, weiters im Programm sind „Armutsbekämpfung heute“ und „Kämpfe ums geistige Eigentum“ (Zum Kurswechsel Jahresprogramm 2010 geht’s hier).

Und – wer jetzt AbonentIn wird – darf sich als Abo-Prämie ein schönes jedenfalls hochpolitisches Buch aussuchen. Mehr dazu hier: Aboaktion Kurswechsel . Weil für den „Kurswechsel“ und die Publikationen des BEIGEWUM, die gerade auch für AlternativgewerkschafterInnen immer wieder wichtige inhaltliche Inputs liefern, machen wir natürlich gerne Werbung.

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