… oder Barbarei? Zum zweiten Teil des 6. Sachstandsberichts des IPCC

Am 28. Februar wurde der zweite Teil des 6. Sachstandsberichts des IPCC veröffentlicht. Der erste Teil behandelte die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels, der Schwerpunkt des zweiten Teils liegt auf die Folgen, Anpassung und Verwundbarkeit durch den Klimawandel. Der Bericht ist eine deutliche Warnung vor den Folgen der Untätigkeit.

Knapp 900 Autor*innen aus 67 Staaten arbeiteten ehrenamtlich über fünf Jahre an diesem Teil des 6. Sachstandberichts. Dafür sichteten sie über 34.000 begutachtete (peer reviewd) wissenschaftliche Fachartikeln und 62.000 Review-Kommentare (der Gutachter*innen für diese Fachartikeln). Das unterstreicht erneut, warum die Berichte des IPCC innerhalb der Wissenschaft als glaubwürdigste und fundierteste Darstellung des naturwissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Forschungsstandes über das Klima gelten.

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Gepostet in: Demokratie, Ökologie & Arbeitswelt, Klimawandel


Für eine klimagerechte und sozioökonomische Zukunft

Am 9. August 2021 veröffentlichte der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) seinen Bericht der Arbeitsgruppe I des 6. Sachstandsbericht, der den naturwissenschaftlichen Kenntnisstand darstellt. Der IPCC gilt dabei als „Goldstandard“ der Klimaforschung. Seine Sachstandsberichte gelten innerhalb der Wissenschaft als glaubwürdigste und fundierteste Darstellung des naturwissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Forschungsstandes über das Klima. Die Schlussfolgerungen werden weltweit von den großen wissenschaftlichen Gesellschaften mit einschlägiger fachlicher Kompetenz bestätigt und bekräftigt.

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