Konkret: Was ein 12-Stunden-Arbeitstag für ArbeitnehmerInnen bedeutet
Beispiel 1: Achtung! Lange Arbeitszeiten gefährden die Gesundheit!
Herr K. Arbeitet in einem kleinen Unternehmen. Hin und wieder musste er einen 12-Stunden-Arbeitstag einlegen. Ausnahmsweise. Eine Arbeitsmedizinerin prüfte dann, ob die langen Arbeitszeiten gesundheitlich unbedenklich sind, oder nicht. Das war gut so. Denn: So fit wie früher fühlt sich der 53jährige nicht mehr. Er weiß: Bei langen Arbeitszeiten steigt das Risiko von Herz- und Kreislauferkrankungen. Jetzt gibt‘s keine ärztlichen Prüfungen mehr. Der Chef verlangt von K. Aber immer öfter, länger in der Firma zu bleiben. Was soll K. Tun? Verweigert er, verliert er womöglich den Job. Und der ist nicht mehr der Jüngste. Sein Arzt rät ihm aber, sein Herz zu schonen …
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„Plattform Zukunftsbudget“ – „Retro-Touch“, oder doch nicht?
Einen interessanten Kommentar zur „Plattform Zukunftsbudget“ – sie wird auch von der UG und ihren Säulen unterstützt – findet sich im Standard vom 17. November 2010. Unter dem Titel „Proteste mit Retro-Touch“ schreibt Gerald John u.a.: „Für eine Kampagne, die sich ‚Zukunftsbudget‘ nennt, kommt darin erstaunlich wenig Zukunft vor. Der zentrale Slogan – kein Sparen […]
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27.November: Aufruf zur Demo für unsere Zukunft!
Für 27. November ruft die Plattform Zukunftsbudget – eine von der ÖH ins Leben gerufene breite Plattform getragen von #unibrennt, diversen NGOs, Zivilorganisationen für Familien, Gewerkschaften und politischen sowie Gewerkschafts-Gruppierungen und Initiativen – zur Demonstration gegen das geplante Sparpaket mit all seinen unsozialen und ungerechten Härten unter dem Titel „Kein Sparen bei Kindern, Jugend und […]
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